Smarte Erinnerungshilfen

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Manchmal wünschte ich, solche guten Ideen kämen mir schon früher…

In meinen zwei letzten (wieder zauberhaften) Optifast-Gruppen kam mir die Idee die guten Gedanken, die im Kurs entstehen, zu sammeln und für den Abschluss festzuhalten. Oft hat man nämlich nach Kursen und Seminaren kurz einen Besuch vom Durchbruch. Und wenn’s drauf ankommt, können wir uns an all die tollen Vibes und Gedanken nicht mehr erinnern. Ja, so ist das mit unserem Gedächtnis – miese Stimmung, miese Gedanken. Gleiches will zu Gleichem. Oder auch: die Energie folgt meiner Aufmerksamkeit.

Darum sind aus den schönsten und wichtigsten Helfern und Gedanken nun sehr hübsche Hintergründe fürs Smartphone geworden – finde ich.

Kannst du dir denken, weshalb ich daraus Smartphone-Hintergründe gemacht habe? Genau! Ob man will oder nicht, dein Smartphone hast du mehrmals am Tag in der Hand. Fluch und Segen zugleich, was?

Hehe, in diesem Fall ist es wohl ein Segen. Mit diesem Trick könnt ihr die positiven „Vibes“ länger als üblich am Leben erhalten, damit sie sich hoffentlich so richtig in die Großhirnrinde einbrennen.

Ihr weißt ja, Übung macht die Gewohnheit. Auch bei den positiven Gedanken.

In diesem Sinne mit Herzensgrüßen,

Alina

PS: Bei Anregungen, Farbwünschen und weiteren Gute-Laune-Erfolgs-Gedanken, einfach schreiben. 🙂

Hier meine aktuelle Lieblingsauswahl für dich:

Hand aufs Herz: wozu?

Hand aufs Herz: Wozu?

Was brauche ich gerade wirklich, wirklich, wirklich?

Ist das, was ich zu wollen meine, wirklich das, was mein Herz begehrt?

Danke, du genialer Körper!

Dein Körper leistet so unglaublich viel. Selbst dann, wenn er gerade nicht das tut, was du willst.

Der erste Schritt, um eine freundschaftliche Beziehung zu dir zu schaffen, ist ein „DANKE“.

Ich bin wertvoll. So wie ich gerade bin.

Dir selbst ein wahrer Freund sein.

Wie eine wärmende Umarmung im Chaos: wenn ich mich genau so annehme, wie ich mich gerade fühle.

Du bist du. Und das ist gut so.

1x am Tag: unbequem sein.

Das ist die Kunst; Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, und mutig zu verändern, was ich ändern kann.

Je größer dein Harmoniebedürfnis ist, desto wichtiger ist diese Erlaubnis:

Du darfst lieb sein. Du darfst brav sein. Gerade dann, darfst du allerdings auch UNBEQUEM SEIN. Mindestens 1x am Tag.