Du wundervolle Lebenskünstlerin, du großer Lebenskünstler!
Umso rasanter die Welt um uns herum erscheint, desto größer werden unsere eigenen Ansprüche daran, wie schnell etwas funktionieren soll. Funktionieren...
Womöglich wäre es ab und zu praktisch eine Maschine zu sein, die einfach getankt, gewartet, repariert wird und dann wieder funktioniert?
Doch (noch?) sind wir ein Teil des Natürlichen. Und die Natur hat letzten Endes doch die Hosen an. Falls ich das zwischendurch mal wieder vergessen haben sollte, erinnert mich das Wetter sehr eindrücklich daran. Da kommt so ein Sturmtief daher und fegt Anfang Februar energiegeladen über uns weg und bringt uns, routinierte Gewohnheitstierchen, völlig aus dem Konzept.
Dann dürfen wir wieder einmal üben: Geduld. Geduld mit dem Gewöhnlichen.
In diesem Sinne, sonnig-beherzte Grüße,
deine Alina
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